Die Aktienmärkte blicken auf eine höchst volatile Handelswoche zurück. Die Bankenkrise bleibt als große Unbekannte und Unsicherheitsfaktor im Markt erhalten. Neue Not-Kreditlinien der Zentralbanken werden eifrig von den Bankinstituten aufgegriffen und lassen Zweifel an der Beruhigung im Sektor aufkommen. Die Fed und EZB stehen vor einem Spagat zwischen der InflationsbekämpfungWeiterlesen

Die Aktienmärkte waren zu lange mit dem klein-klein der Geldpolitik (25 Basispunkte mehr oder weniger) im Scheuklappenmodus abgelenkt und haben dabei den dicken im Elefanten im Raum übersehen. Der stärkste Straffungszyklus seit über 40 Jahren hinterlässt auch diesmal mit der ersten Bankenpleite (Silicon Valley Bank) ein erstes Opfer. Die SorgeWeiterlesen

Die Aktienmärkte durchlebten eine volatile Handelswoche direkt an der wichtigen Ausbruchs- und Supportzone. Auf Wochenschlussbasis konnte diese Unterstützung im ersten Test nun verteidigt werden. Die Bullen müssen diesen Abpraller nun stark aufkaufen, um das bullische Szenario zu bestätigen. Bleiben diese Anschlusskäufe jedoch aus und es folgt stattdessen eine flache/ bärischeWeiterlesen

Die Aktienmärkte sind in der vergangenen Handelswoche unter Druck geraten, nachdem das Goldlöckchen-Szenario sich immer weiter ins Negative umkehrt. Die gemeldeten Inflationsdaten zeigen in den USA und der Eurozone ein deutliches Ausbremsen der Abwärtsdynamik auf viel zu hohem Niveau. Die Notenbanken werden vor diesem Hintergrund weitere Zinserhöhungen vollziehen; der PivotWeiterlesen

Das Goldlöckchen-Szenario entwickelt sich immer mehr zum Goldlöckchen-Albtraum. Die Aktienmärkte setzen auf den baldigen Zinsgipfel/ Pivot und nachfolgende deutliche Zinswende im Jahresverlauf. Zugleich sollte die Konjunktur überraschend gut florieren und eine Rezession vermieden werden. Die aktuelle Gemengelage aus Konjunktur- und Inflationsdaten lässt diesen Traum zunehmend in einen Albtraum wandeln. DerWeiterlesen