Ruhiger Start in die Woche, hawkishe Fed-Kommentare und die US-Schuldenobergrenze

Die Börsen starteten ruhig und impulsarm in die neue Handelswoche. Es war jedoch auffällig, dass einige Mitglieder der US-Notenbank (Fed) hawkishe Töne angeschlagen haben und die Möglichkeit weiterer Zinserhöhungen in Betracht ziehen. Der Pivot wird weiter diskutiert, Zinssenkungen bleiben sehr unwahrscheinlich. Der DAX, der am Freitag ein neues Allzeithoch erreicht hat, erlebte leichte Gewinnmitnahmen. Die aktuelle Marktstimmung scheint durch die anhaltende Problematik der US-Schuldenobergrenze gedämpft zu sein, da immer noch keine Einigung oder Kompromiss erreicht wurde. Die andauernde Unentschlossenheit könnte sich zunehmend auf die Börsen auswirken, da der gegenwärtige Status quo die Märkte empfindlicher auf entsprechende Schlagzeilen macht.

Für morgen stehen mehrere wichtige Termine auf dem Wirtschaftskalender, die potenziell marktbewegende Auswirkungen haben könnten. Darunter fallen insbesondere die Einkaufsmanagerindizes aus Deutschland und der Eurozone, die wichtige Indikatoren für das Wirtschaftswachstum sind.

Wichtige Termine:

  • 09:30 Uhr BRD Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Mai (vorläufig)
  • 09:30 Uhr BRD Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Mai (vorläufig)
  • 10:00 Uhr Eurozone Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Mai (vorläufig)
  • 10:00 Uhr Eurozone Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Mai (vorläufig)
  • 15:45 Uhr USA S&P Global Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Mai (vorläufig)
  • 15:45 Uhr Eurozone S&P Global Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Mai (vorläufig)
  • 16:00 Uhr USA Richmond Fed Manufacturing Index Mai
  • 16:00 Uhr USA Neubauverkäufe April

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Der Blick zum Wochenchart, wo der DAX der DAX den Feiertag nutzte, um die Seitwärtsrange Richtung Allzeithoch zu durchbrechen. Die Supportzone 15.6/15.7 wurde auf Monatssicht stets verteidigt. Die 16.150 stellen im Wochenchart einen ersten relevanten Bereich.

Oberhalb steht ein erster Cluster über die 16.215 zur 16.290. Darüber folgen über die 16.330 zur .400 ein neues AZH. Bei Bruch weitere Erholung 16.450 und .510, gefolgt von der 16.630.

Unterhalb stellen hingegen nach der 16.070 die 15.970 eine erste Supportzone. Darunter droht abermals die Eintrübung zur 15.780. Bei Bruch die große Supportzone 15.690/.630.

Xetra-DAX Wochenchart

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