Die Pivot-Punkte sind wohl eine der an den häufigsten verwendeten Indikatoren beim Trading. Im Regelfall lassen sich neben dem Pivot-Punkt drei Unterstützungen und drei Widerstände aus den vorangegangenen Höchst-, Tiefst-, Eröffnungs- und Schlusskursen errechnen.
Wie kann man die Pivot-Punkte interpretieren?
- Feststellungen:
- Die Pivot-Punkte sind ein Indikator für Marktbewegungen, wo sich mögliche Wendepunkte innerhalb einer festen Zeitspanne ermitteln lassen.
- Interpretation:
- Kurs oberhalb des Pivot-Punktes: technisches Sentiment eher Long.
- Kurs unterhalb des Pivot-Punktes: technisches Sentiment eher Short.
- Die Spannen zwischen den Punkten werden gerne entsprechend der Zeitebene getradet.
- Beispiele:
- Long-Trades im bullisches Sentiment kurz unter den S-Zonen per SL absichern. Die R-Zonen (kurz unterhalb) dienen dann als Bereich für Teilgewinnmitnahmen/ TP.
- Oder auch: Test R2 als Short-Scalp mit enger Sicherung.